St. Pölten (OTS) – Hohe Anschaffungspreise, begrenzte Reichweiten,
fehlende
Infrastruktur und lange Ladezeiten lassen die Mobilitätswende immer
wieder ins Stocken geraten. Ein Zusammenschluss aus Experten von GG
Group, VOSS Automotive und Amphenol-Tuchel Electronics ist nun der
Lösung für kürzere Ladezeiten mit einem neu entwickelten Hochvolt-
Ladeleitungssatz einen entscheidenden Schritt nähergekommen.
Begeistert von dieser Entwicklung zeigt sich Landeshauptfrau
Johanna Mikl-Leitner: „Mit Innovationskraft und enormem Know-how
setzen unsere niederösterreichischen Unternehmen immer wieder neue
Maßstäbe – und genau das beweist die GG Group mit ihrer
Produktinnovation im Bereich E-Mobilität.“ Die Ladeleitung mit
Power2Flow® sei „ein Gamechanger, der die Vision, Elektrofahrzeuge in
weniger als fünf Minuten zu laden, unmittelbar greifbar macht. Ein
Meilenstein, der weit über die Grenzen unseres Landes hinausstrahlt.“
Mikl-Leitner verweist dabei auf die starke Rolle der GG Group,
die sich in den vergangenen Jahrzehnten von Poysdorf aus zu einem
weltweit erfolgreichen Konzern entwickelt hat: „Ein
Familienunternehmen, das für Produkte steht, die von Niederösterreich
aus die ganze Welt erobern. Dass hier eine Technologie entsteht, die
die Zukunft der Mobilität prägen wird, zeigt eindrucksvoll, welche
Spitzenleistungen unser Land hervorbringt.“
Besonders hebt die Landeshauptfrau die enge Zusammenarbeit
zwischen GG Group, VOSS Automotive und Amphenol-Tuchel Electronics
hervor und meint: „Wenn gebündelte Kompetenzen aufeinandertreffen,
entstehen bahnbrechende Innovationen. Genau dieses Zusammenspiel von
Erfahrung, Know-how und Kreativität ist es, was unser Land stark
macht und unsere Unternehmen an die Weltspitze führt.“
Niederösterreich investiere in Wissenschaft, Forschung und
Innovation, weil man überzeugt sei: Zukunft entstehe dort, wo kluge
Köpfe die besten Rahmenbedingungen vorfinden. GG Group sei dafür ein
Paradebeispiel: „Ein Unternehmen, das auf seine Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter setzt, Lehrlinge ausbildet, Talente fördert und in neue
Technologien investiert. Darauf können wir in Niederösterreich stolz
sein“, so Mikl-Leitner abschließend.


