Wien (OTS) – „Im EU-Parlament sind die steigenden Krebsfälle immer
wieder ein
Thema. Ich habe zuletzt im Plenum über die steigenden
Brustkrebszahlen bei Frauen gesprochen“, erklärte der freiheitliche
EU-Abgeordnete Gerald Hauser. „Immer wieder habe ich in meinen
Büchern, Vorträgen und Reden im Parlament auf die massiven
Nebenwirkungen der Impfungen hingewiesen. Jahrelang hat man das
abgelehnt, vertuscht und abgestritten. Doch jetzt geht das nicht
mehr“, betonte der Freiheitliche und führte fort: „Denn mittlerweile
ist bewiesen, dass die genetischen mRNA-COVID-19-Impfungen das
Immunsystem schädigen und Krebs verursachen können.“
„Eine aktuelle Studie bestätigt die bereits bekannten Daten und
wirft ein erschreckendes Licht auf die COVID-19-Impfungen“, sagte
Hauser. „Immer mehr Ärzte in Europa berichten von einer signifikanten
Zunahme von Krebserkrankungen, wobei zunehmend auch junge Menschen
betroffen sind und die Krebsfälle immer aggressiver verlaufen. In
Südkorea wurde eine der größten jemals durchgeführten Kohortenstudien
veröffentlicht. Dabei wurden 8.407.849 Südkoreanerinnen und
Südkoreaner in zwei Gruppen eingeteilt: Geimpfte und Ungeimpfte. Die
Aussagekraft dieser Studie ist daher sehr hoch.“
Der EU-Abgeordnete fasste die Ergebnisse zusammen: „Innerhalb von
nur einem Jahr zeigte sich ein statistisch signifikant hoher Anstieg
von Krebserkrankungen bei den Geimpften – vor allem bei
Schilddrüsenkrebs (+35 Prozent), Magenkrebs (+33,5 Prozent),
Dickdarmkrebs (+28 Prozent), Lungenkrebs (+53 Prozent), Brustkrebs (+
20 Prozent) und Prostatakrebs (+69 Prozent).“
„Ich werde eine parlamentarische Anfrage an die EU-Kommission
einbringen und will wissen, wie sich die Krebszahlen in Europa seit
Einführung der COVID-19-Impfungen entwickelt haben. Und ich will
wissen, ob die EU-Kommission jetzt spezielle Vorsorgeprogramme für
die Geimpften einführen wird – denn sie stellen eine Hochrisikogruppe
dar“, so Hauser.


