FW-Fürtbauer: EU-Versagen gefährdet Arbeitsplätze – Österreich darf nicht länger zusehen!

Wien, Oberösterreich (OTS) – Einmal mehr zeigt sich: Die Europäische
Union (EU) hat keine klare
Linie im Umgang mit China. Statt auf einen partnerschaftlichen Dialog
auf Augenhöhe zu setzen, regieren Sanktionen, moralische
Überheblichkeit und wirtschaftliche Planlosigkeit. Das Ergebnis: Laut
Experten sind bis zu 50.000 Arbeitsplätze in Österreich gefährdet –
vom Maschinen- über den Fahrzeugbau bis hin zur
Technologieproduktion.

Auch die österreichische Bundesregierung trägt Verantwortung:
Anstatt österreichische Interessen zu vertreten, folgt sie kritiklos
den Vorgaben aus Brüssel. Damit werden unsere Unternehmer und ihre
Mitarbeiter im globalen Wettbewerb sehenden Auges geopfert.

Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) fordert daher eine ehrliche
Neubewertung der Beziehungen zu China – frei von Ideologie, aber im
Interesse der österreichischen Wirtschaft:

1. Ein nationales China-Strategiepapier, das Rohstoff- und
Technologieabhängigkeiten reduziert.

2. Steuerliche Rückendeckung und gezielte Förderung für Betriebe, die
alternative Lieferketten aufbauen.

3. Bilaterale Wirtschaftsverhandlungen Österreichs mit China,
unabhängig von Brüssel, aber mit klaren wirtschaftlichen Zielen.

Der Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Oberösterreich,
KommR NAbg. Michael Fürtbauer abschließend:
„Wir können nicht länger zusehen, wie Brüssel und Wien unsere
Industrie in die Abhängigkeit treiben. Österreich braucht endlich
eine Regierung, die für unsere Betriebe kämpft – statt sie den Folgen
ideologischer EU-Politik auszuliefern.“