Wien (OTS) – „Wer weder einen Elch noch einen Syrer abgeschoben hat,
sollte das
Feld lieber den Profis überlassen. Die Fakten sprechen für sich: FPÖ-
Chef Kickl ist als Innenminister dem Kampf gegen illegale Migration
vollkommen rat- als auch tatenlos gegenübergestanden –
stellvertretend dafür steht etwa die alibihafte Tafel-Tausch-Aktion
am Erstaufnahmezentrum Traiskirchen. Innenminister Gerhard Karner
hingegen hat mit diplomatischem Geschick und harter Arbeit dafür
gesorgt, dass Österreich als einziges EU-Land Straftäter nach Syrien
abschiebt und damit europaweit Maßstäbe setzt. Auch die Abschiebung
von Straftätern nach Afghanistan ist aktuell in Vorbereitung und soll
so rasch wie möglich aufgenommen werden. Während der faulste
Innenminister Kickl damit beschäftigt war, auf Steuerkosten den roten
Teppich im Innenministerium durch einen blauen zu ersetzen und seine
Reiterfreuden zu verwirklichen, hat für Innenminister Karner die
Sicherheit der Menschen in unserem Land höchste Priorität“, so der
Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti.
„Es ist kein Wunder, dass Kickl davon träumt, Österreich in einer
,Festung‘ einzusperren: Denn im Zuge seiner gescheiterten
Regierungsbildung konnte sich jeder davon überzeugen, dass Kickl
schlichtweg nicht fähig ist, mit anderen zusammenzuarbeiten und
Kompromisse zu schließen. Um sich weitere Blamagen zu ersparen,
sollte sich Kickl im eigenen Interesse lieber zurückhalten und die
Volkspartei handeln lassen: Denn Bundeskanzler Christian Stocker und
das Regierungsteam der Volkspartei finden Lösungen für die Probleme
der Menschen und tun das Richtige für Österreich“, so Marchetti
abschließend.


