Wirtschaftsstrafrecht – Förderung der Wissenschaft: Dr. iur. Daniel Gilhofer-Lenglinger erhält den petsche pollak award 2025

Wien (OTS) – Bereits zum vierten Mal wurde der petsche pollak award
im Rahmen
einer feierlichen Veranstaltung im Palais Coburg verliehen. Die
hochkarätige Jury entschied sich in diesem Jahr für die Dissertation
von Dr. iur. Daniel Gilhofer-Lenglinger mit dem Titel „
Beweisverwertungsverbote im Finanzstrafrecht “.

In ihrer Festrede betonte Generalprokuratorin Mag. Margit
Wachberger die Bedeutung der Unabhängigkeit und Transparenz der
Justiz für das Vertrauen in den Rechtsstaat und unterstrich die
zentrale Rolle der Wissenschaft bei der Weiterentwicklung des
Rechtssystems.

Zur Preisverleihung kamen zahlreiche hochrangige Vertreterinnen
und Vertreter österreichischer Unternehmen, der Privatwirtschaft und
der Wissenschaft. Der Abend bot Raum für Austausch zwischen
Wissenschaft und Praxis und setzte ein starkes Zeichen für die
positive Dynamik und Fortentwicklung im Bereich der
Wirtschaftsstrafrecht.

„Mit dem petsche pollak award möchten wir junge Wissenschaftler
fördern, die uns neue Perspektiven eröffnen, und insgesamt den
wissenschaftlichen Diskurs in dieser dynamischen Rechtsmaterie
stärken. Wir freuen uns sehr, mit Dr. Gilhofer-Lenglinger auch heuer
wieder einen würdigen Preisträger auszeichnen zu dürfen.“, so Simone
Petsche-Demmel und Andreas Pollak, die Gründungspartner von petsche
pollak.

Zu petsche pollak:

Die Anwaltskanzlei petsche pollak ist auf Wirtschaftsstrafrecht
spezialisiert. Die Partner Simone Petsche-Demmel und Andreas Pollak
beraten in der Prävention und verteidigen Unternehmen in
Wirtschaftsstrafsachen.

Zum petsche pollak award :

Der petsche pollak award wurde von der Kanzlei gestiftet, um
wissenschaftliche Exzellenz und innovative Forschung auf dem Gebiet
des Wirtschafts- und Unternehmensstrafrechts zu fördern.

Der award wird jährlich an eine herausragende Arbeit in diesem
Bereich vergeben. Über die Zuerkennung entscheidet eine Fachjury
bestehend aus Univ.-Prof. Dr. Ingeborg Zerbes (Universität Wien),
Univ.-Prof. Dr. Robert Kert (Wirtschaftsuniversität Wien) und
Sektionschef Hon.-Prof. Dr. Fritz Zeder, D.E.A. (Bundesministerium
für Justiz, Universität Wien).

Der Preis ist mit EUR 7.500,- dotiert.