In vielen Lebensbereichen sind gute Augen unabdingbar. Bei der Arbeit und in der Freizeit steht eine unbeeinträchtigte Sicht im Vordergrund, jedoch nimmt die Anzahl der Brillenträger zu. Der Berufsverband für Augenärzte spricht davon, dass alleine in Deutschland 63,4 Prozent der über 16-Jährigen eine Brille tragen. Diese Erkenntnis bezog der BFA aus der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse AWA 2011.
Vorwiegend junge Menschen leiden an Kurzsichtigkeit. Im Alter steigt die Zahl der Sehbeeinträchtigungen. Neben der Altersweitsichtigkeit treten beispielsweise Grüner und Grauer Star auf. Interessieren Sie sich für eine Behandlung, steht die Suche nach einer geeigneten Augenklinik an.
Worauf sollten Sie bei der Augenklinik achten?
Bevor Sie eine Augenklinik wählen, informieren Sie sich über das angebotene Leistungsspektrum. Renommierte Kliniken bieten kostenfreies Informationsmaterial. Zudem finden Sie im Internet Berichte anderer Patienten. Durch die Erfahrungen anderer erhalten Sie einen ersten Überblick über die Augenkliniken.
Sie wählen zwischen kostenintensiven Instituten und günstigeren Anbietern aus dem Ausland. Viele Kliniken bieten mehrere Verfahren zum Augenlasern sowie weitere Behandlungen an.
Vorzugsweise entscheiden Sie sich für eine Augenklinik, in der Ärzte das gesamte Spektrum der Augenheilkunde (Ophthalmologie) beherrschen. Dadurch erhalten Sie bei etwaigen Komplikationen sofortige Hilfe. Während oder nach einem Eingriff können am Auge Schwellungen entstehen. Ebenfalls besteht die Möglichkeit plötzlicher Schmerzattacken.
In einer professionellen Klinik profitieren Sie von einer umfassenden Nachbehandlung. Des Weiteren geben die Augenärzte (Ophthalmologen) Auskunft, wie Sie sich nach der Laserbehandlung verhalten sollten.
Ein zusätzlicher Vorteil einer Einrichtung mit ärztlicher Leitung besteht in der Einhaltung des ärztlichen Berufsrechts. In der Folge bietet sich Ihnen ein umfassender Patientenschutz.
Voruntersuchungen und Behandlungsmethoden in Augenkliniken
In einer seriösen Augenklinik führen die Ärzte mit Ihnen mehrere Voruntersuchungen durch. Dabei prüfen sie:
- die allgemeine Augengesundheit,
- Art,
- Schwere
- Ausprägung Ihrer Sehschwäche.
Sobald sie die Fehlsichtigkeit diagnostizieren, unterrichten sie Sie über den Behandlungsplan. In der Regel erhalten Sie mehrere Unterlagen zur Unterschrift. In einer renommierten Klinik kopieren die Mediziner diese Dokumente für Ihre persönlichen Akten.
Des Weiteren bringen Sie vor dem Eingriff in Erfahrung, wie viele Augenheilverfahren die gewählte Klinik anbietet. Vorrangig kostengünstige Anbieter spezialisieren sich auf ein bis zwei Behandlungsmethoden. Hier fehlt Ihnen die Auswahl. Eine bessere Alternative stellen Augenkliniken mit zahlreichen Spezialisierungen und hohen Qualitätsstandards dar.
Die Qualität der Laseroperationen unterliegt kaum gesetzlichen Vorschriften. Die Verfahren zählen zu den privatärztlichen Zusatzleistungen. Daher bezahlt die gesetzliche Krankenkasse sie in der Regel nicht. Ärzte einer seriösen Klinik klären Sie darüber auf.
Mit dem aumedo-Check-up erste Informationen einholen
In der Augenklinik verpflichten sich die Ophthalmologen, Sie über mögliche Risiken aufzuklären. Zudem informieren sie über alternative Behandlungsmethoden. Dennoch ist es ratsam, selbst Auskünfte einzuholen. Leiden Sie beispielsweise an dem Grauen Star, eignet sich der aumedo-Check-up. Nach einer kurzen Bedarfsanalyse erhalten Sie einen Überblick über die modernen Operationsmethoden. Diese Dokumente laden Sie bei Bedarf herunter. Bei einem optionalen Beratungsgespräch in einer Augenklinik Ihrer Wahl erweisen sie sich als sinnvoll.
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